Tortenböden:
Auch wenn gerade bei Motivtorten das Hauptaugenmerk auf der schönen Hülle liegt, so ist doch ein toller Boden das A und O einer jeden prachtvollen Torte. Und während hier in Deutschland vorwiegend locker leichte Biskuitböden von zartem Geschmack verwendet werden, greifen andere Länder wie England oder Italien gerne auf gehaltvollerere Kuchen mit mehr Volumen zurück. Deren Vorteil ist natürlich die starke Stabilität, so dass sie auch größeres Gewicht an Dekorationen tragen können. Auch sind sie viel länger haltbar und oft durch geschmacksvolle Sirups getränkt und aromatisiert. Aber für welche Variante man sich auch entscheidet, Hauptsache ist doch immer, dass es allen schmeckt… |
Klassischer (heller) Victoria Biskuit
ideal für Obsttorten aber auch sehr gut verzierbar für Motivtorten
Alle Zutaten am besten rechtzeitig aus dem Kühlschrank holen und bei Zimmertemperatur weiterverarbeiten. So verbindet sich alles schön und der Teig wird gleichmäßiger.
200 g weiche Butter
Den Ofen auf 170 Grad Umluft vorheizen. Die Springformen mit Backpapier auslegen. Die zimmerwarme Butter mit dem Zucker schaumig schlagen, dann nach und nach die Eier dazu geben und gut verrühren. Das Mehl mit dem Backpulver sieben und unterrühren. Sollte der Teig noch zu fest sein, 1-2 EL Milch dazu geben. Den Teig halbieren und in je eine Springform streichen (oder nacheinander backen) , dann ein-zweimal kurz und kräftig auf dien Tisch schlagen, so entweichen viele Luftblasen und die Oberfläche wird ganz toll glatt. Ca. 20 Minuten backen, dann den Gartest mit einem Holzspieß machen. Klebt noch Teig daran, 2-3 Minuten weiter backen. Wenn der Boden fertig ist, heraus nehmen sofort auf ein Kuchengitter stürzen und vorsichtig das Backpapier abziehen- Ganz auskühlen lassen und je nach gewünschter Weiterverarbeitung waagerecht halbieren.
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Tortenböden:
Auch wenn gerade bei Motivtorten das Hauptaugenmerk auf der schönen Hülle liegt, so ist doch ein toller Boden das A und O einer jeden prachtvollen Torte. Und während hier in Deutschland vorwiegend locker leichte Biskuitböden von zartem Geschmack verwendet werden, greifen andere Länder wie England oder Italien gerne auf gehaltvollerere Kuchen mit mehr Volumen zurück. Deren Vorteil ist natürlich die starke Stabilität, so dass sie auch größeres Gewicht an Dekorationen tragen können. Auch sind sie viel länger haltbar und oft durch geschmacksvolle Sirups getränkt und aromatisiert. Aber für welche Variante man sich auch entscheidet, Hauptsache ist doch immer, dass es allen schmeckt… |
Schoko Biskuittorte
alle Zutaten am besten rechtzeitig aus dem Kühlschrank holen und bei Zimmertemperatur weiterverarbeiten. So verbindet sich alles schön und der Teig wird gleichmäßiger.
225 g Butter
Den Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Die Springformen fetten und mit Mehl ausstäuben. Die zimmerwarme Butter mit dem Zucker schaumig schlagen Die Eier nach und nach dazu schlagen. In einer separaten Schüssel das Mehl mit dem Kakaopulver und Backpulver mischen. Diese Mischung in 2 Teilen (erst die eine Hälfte, später den Rest) zum Butter-Zucker-Eigemisch geben und alles gut verrühren. Sollte der Teig dann noch etwas zu fest erscheinen, 1 EL warmes Wasser zugeben. Den Teig halbieren und falls 2 Formen vorhanden sind gleichzeitig, sonst nacheinander ca. 15 - 20 Minuten backen. Den Gartest machen (einen Holzspieß in den Teig stechen und es darf kein Teigrest daran haften bleiben) und dann herausnehmen. Den Springformrand lösen und ganz abkühlen lassen. Dann eventuell , falls gewünscht, den Boden je noch einmal waagerecht halbieren.
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Tortenböden:
Auch wenn gerade bei Motivtorten das Hauptaugenmerk auf der schönen Hülle liegt, so ist doch ein toller Boden das A und O einer jeden prachtvollen Torte. Und während hier in Deutschland vorwiegend locker leichte Biskuitböden von zartem Geschmack verwendet werden, greifen andere Länder wie England oder Italien gerne auf gehaltvollerere Kuchen mit mehr Volumen zurück. Deren Vorteil ist natürlich die starke Stabilität, so dass sie auch größeres Gewicht an Dekorationen tragen können. Auch sind sie viel länger haltbar und oft durch geschmacksvolle Sirups getränkt und aromatisiert. Aber für welche Variante man sich auch entscheidet, Hauptsache ist doch immer, dass es allen schmeckt… |
Mandelbiskuit
Für 2 Springformen á 20 cm Durchmesser
4 Eier
Den Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Die Springform(en) mit Backpapier auslegen. Die Eier trennen und das Eiweiß mit der Prise Salz steif schlagen. Dann langsam den Zucker einrieseln lassen. Eigelbe und das Vanillemark unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und darüber sieben. Zum Schluss die Mandeln dazu geben und alles gut verrühren. Den Teig halbieren und in 2 Springformen gleichzeitig oder in einer Form nacheinander ca. 15-20 Minuten backen, den Gartest mit Hilfe eines Holzstäbchens machen. Auskühlen lassen, eventuell begradigen und falls gewünscht noch ein mal waagerecht halbieren.
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Tortenböden:
Auch wenn gerade bei Motivtorten das Hauptaugenmerk auf der schönen Hülle liegt, so ist doch ein toller Boden das A und O einer jeden prachtvollen Torte. Und während hier in Deutschland vorwiegend locker leichte Biskuitböden von zartem Geschmack verwendet werden, greifen andere Länder wie England oder Italien gerne auf gehaltvollerere Kuchen mit mehr Volumen zurück. Deren Vorteil ist natürlich die starke Stabilität, so dass sie auch größeres Gewicht an Dekorationen tragen können. Auch sind sie viel länger haltbar und oft durch geschmacksvolle Sirups getränkt und aromatisiert. Aber für welche Variante man sich auch entscheidet, Hauptsache ist doch immer, dass es allen schmeckt… |
Zimtbiskuit
Für 2 Springformen á 18 cm Durchmesser
200 g Mehl
Den Ofen auf 170 Grad Umluft vorheizen. Die Springform(en) mit Backpapier auslegen. Die Butter mit dem Zucker schaumig schlagen. Nach und nach die Eier zufügen. Das Mehl mit dem Backpulver und Zimt mischen und einrühren. Den Teig in eine Springform streichen, dann ein-zweimal kurz und kräftig auf dien Tisch schlagen, so entweichen viele Luftblasen und die Oberfläche wird ganz toll glatt. Den Teig halbieren und entweder (falls 2 Formen vorhanden sind ) gleichzeitig, sonst nacheinander ca. 20 Minuten backen, dann den Gartest mit einem Holzspieß machen. Klebt noch Teig daran, 2-3 Minuten weiter backen. Wenn der Boden fertig ist, heraus nehmen sofort auf ein Kuchengitter stürzen und vorsichtig das Backpapier abziehen. Ganz auskühlen lassen und je nach gewünschter Weiterverarbeitung waagerecht halbieren.
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Tortenböden:
Auch wenn gerade bei Motivtorten das Hauptaugenmerk auf der schönen Hülle liegt, so ist doch ein toller Boden das A und O einer jeden prachtvollen Torte. Und während hier in Deutschland vorwiegend locker leichte Biskuitböden von zartem Geschmack verwendet werden, greifen andere Länder wie England oder Italien gerne auf gehaltvollerere Kuchen mit mehr Volumen zurück. Deren Vorteil ist natürlich die starke Stabilität, so dass sie auch größeres Gewicht an Dekorationen tragen können. Auch sind sie viel länger haltbar und oft durch geschmacksvolle Sirups getränkt und aromatisiert. Aber für welche Variante man sich auch entscheidet, Hauptsache ist doch immer, dass es allen schmeckt… |
Molly´s einfacher Motivtortenkuchen
Für 2 Springformen á 20 cm Durchmesser
250 g Mehl
Eier, Zucker, Vanillin schaumig rühren. Mehl und Backpulver mischen und unterrühren. Die Sahne steif schlagen und vorsichtig unterheben. Teig in eine gefettete Backform geben und bei 160 Grad Umluft ca. 50 Minuten backen. Die Torte kann nach Geschmack befüllt und als Motivtorte weiterverarbeitet werden.
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Tortenböden:
Auch wenn gerade bei Motivtorten das Hauptaugenmerk auf der schönen Hülle liegt, so ist doch ein toller Boden das A und O einer jeden prachtvollen Torte. Und während hier in Deutschland vorwiegend locker leichte Biskuitböden von zartem Geschmack verwendet werden, greifen andere Länder wie England oder Italien gerne auf gehaltvollerere Kuchen mit mehr Volumen zurück. Deren Vorteil ist natürlich die starke Stabilität, so dass sie auch größeres Gewicht an Dekorationen tragen können. Auch sind sie viel länger haltbar und oft durch geschmacksvolle Sirups getränkt und aromatisiert. Aber für welche Variante man sich auch entscheidet, Hauptsache ist doch immer, dass es allen schmeckt… |
Red Velvet Tortenboden (Antonella Di Maria)
Für 2 Springformen á 24 cm Durchmesser
250 g Butter
2 runde Springformen (24 cm) fetten und mit Mehl ausstäuben. Den Ofen auf 160 Grad Ober-Unterhitze vorheizen. Die weiche Butter, den Zucker und das Vanillextrakt ca. 10 Minuten rühren, bis die Masse hell und ganz cremig wird. Nacheinander die Eier zufügen.
In einer separaten Schüssel das Mehl, Backpulver, Natron, Kakao und Salz sieben und esslöffelweise zur Butterzuckermischung geben. Zum Schluss die Buttermilch und die Farbe unterrühren. Den Teig in die Formen geben und glatt streichen, dann 40 – 50 Minuten auf der mittleren Schiene bei 160 Grad Ober und Unterhitze backen. Garprobe machen. Aus dem Ofen holen, aber ca. 15 Minuten in der Form lassen. Erst danach aus der Springform nehmen und ganz abkühlen lassen.
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Tortenböden:
Auch wenn gerade bei Motivtorten das Hauptaugenmerk auf der schönen Hülle liegt, so ist doch ein toller Boden das A und O einer jeden prachtvollen Torte. Und während hier in Deutschland vorwiegend locker leichte Biskuitböden von zartem Geschmack verwendet werden, greifen andere Länder wie England oder Italien gerne auf gehaltvollerere Kuchen mit mehr Volumen zurück. Deren Vorteil ist natürlich die starke Stabilität, so dass sie auch größeres Gewicht an Dekorationen tragen können. Auch sind sie viel länger haltbar und oft durch geschmacksvolle Sirups getränkt und aromatisiert. Aber für welche Variante man sich auch entscheidet, Hauptsache ist doch immer, dass es allen schmeckt… |
Schokoladen Mud Kuchen (Antonella Di Maria)
Für eine 26 cm Springform
160 g Zartbitterschokolade
Eine Springform fetten und mit Backpapier auslegen. Den Ofen auf 140 -150 Grad Umluft vorheizen. Die Kuvertüre hacken, mit der Butter und de mKaffe erwärmen, bis alles geschmolzen ist. Den Zucker einrühren, bis er sich vollständig aufgelöst hat. Alles ca. 30 Minuten abkühlen lassen. Nach und nach das gesiebte Mehl, Backpulver und Salz unter die Schokomasse ziehen Die Eier separat verquirlen und mit dem Vanillearoma unter den flüssigen Teig mischen. Teig in die Form streichen und ca. 80 – 90 Minten backen.
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Tortenböden:
Auch wenn gerade bei Motivtorten das Hauptaugenmerk auf der schönen Hülle liegt, so ist doch ein toller Boden das A und O einer jeden prachtvollen Torte. Und während hier in Deutschland vorwiegend locker leichte Biskuitböden von zartem Geschmack verwendet werden, greifen andere Länder wie England oder Italien gerne auf gehaltvollerere Kuchen mit mehr Volumen zurück. Deren Vorteil ist natürlich die starke Stabilität, so dass sie auch größeres Gewicht an Dekorationen tragen können. Auch sind sie viel länger haltbar und oft durch geschmacksvolle Sirups getränkt und aromatisiert. Aber für welche Variante man sich auch entscheidet, Hauptsache ist doch immer, dass es allen schmeckt… |
Stout Cake (Antonella Di Maria)
Für 2 Springformen á 18 cm Durchmesser
0,47 l Starkbier
Die Butter und das Bier im Wasserbad erwärmen bis die Butter schmilzt. Dann den Topf vom Herd nehmen, den Kakao einrühren und die Masse erkalten lassen. Das Mehl mit dem Zucker, Backpulver und Salz vermischen. Die Eier mit der Sahne verquirlen, die Kakaomasse und anschließend die Mehlmischung unterheben. Den Teig in 2 Backformen verteilen und glatt streichen, dann ca. 40 Minuten backen.
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Tortenböden:
Auch wenn gerade bei Motivtorten das Hauptaugenmerk auf der schönen Hülle liegt, so ist doch ein toller Boden das A und O einer jeden prachtvollen Torte. Und während hier in Deutschland vorwiegend locker leichte Biskuitböden von zartem Geschmack verwendet werden, greifen andere Länder wie England oder Italien gerne auf gehaltvollerere Kuchen mit mehr Volumen zurück. Deren Vorteil ist natürlich die starke Stabilität, so dass sie auch größeres Gewicht an Dekorationen tragen können. Auch sind sie viel länger haltbar und oft durch geschmacksvolle Sirups getränkt und aromatisiert. Aber für welche Variante man sich auch entscheidet, Hauptsache ist doch immer, dass es allen schmeckt… |
Amarettokuchen mit Haselnüssen (Assunta Parise)
Für eine 24 cm Backform
200 g Butter
Eine Backform fetten und mit Backpapier auslegen. Den Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Die Butter mit dem Zucker Vanillezucker und den Eiern schaumig rühren. Das Mehl mit dem Backpulver und 150 g gemahlenen Haselnüssen mischen und abwechselnd mit der Milch und dem Amaretto unterrühren. Etwas Zitronensaft zufügen, bis ein glatter Teig entsteht. Diesen in die Form streichen und ca. 1 Stunde backen.
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Tortenböden:
Auch wenn gerade bei Motivtorten das Hauptaugenmerk auf der schönen Hülle liegt, so ist doch ein toller Boden das A und O einer jeden prachtvollen Torte. Und während hier in Deutschland vorwiegend locker leichte Biskuitböden von zartem Geschmack verwendet werden, greifen andere Länder wie England oder Italien gerne auf gehaltvollerere Kuchen mit mehr Volumen zurück. Deren Vorteil ist natürlich die starke Stabilität, so dass sie auch größeres Gewicht an Dekorationen tragen können. Auch sind sie viel länger haltbar und oft durch geschmacksvolle Sirups getränkt und aromatisiert. Aber für welche Variante man sich auch entscheidet, Hauptsache ist doch immer, dass es allen schmeckt… |
Früchtekuchen („Fruit Cake“ by Assunta Parise)
Der Kuchen ist einer der haltbarsten und am besten vorzubereiten. Noch dazu kann er sehr viel Gewicht (der Dekoration) tragen. Er eignet sich ganzjährig, kann aber durch spezielle Gewürzmischungen im Geschmack an Weihnachten angepasst werden. Das Besondere ist, dass er wenn er nach dem Auskühlen in Frischhaltefolie gepackt wird, sich im Kühlschrank 2 Wochen, im Tiefkühler sogar 1 Monat hält! Also ideal zum vorbereiten…
250 g Trockenobst
Eine Backform fetten und mit Backpapier auslegen. Den Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Das Trockenobst, Aprikosen und den Brandy in eine Schüssel geben und zugedeckt ruhen lassen, bis die Flüssigkeit, also der Alkohol vom Obst komplett aufgesaugt worden ist. Die Butter mit dem Zucker verrühren. Nach und nach die Eier unterrühren. Falls der Teig zu gerinnen beginnt, etwas Mehl zufügen. Das gesiebte Mehl und die Gewürze unterheben. Zum Schluss noch das eingelegte Obst unterarbeiten. In die Form streichen und ca. 75 - 90 Minuten backen. Dann gut auskühlen lassen. Mit einem Zahnstocher mehrmals einstechen und mit Brandy tränken.
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Füllungen: Zum leckeren Boden gehört auch die perfekte Füllung. Ob fruchtig oder sahnig, cremig oder mit einem Schuß Alkohol, jedem wie er es mag. Und ich ergänze ständig weitere Lieblingsrezepte. Zudem findet ihr weitere leckere Füllungen auch unter meiner Rubrik „Torten“ und in den jeweiligen Tortenrezepten. |
„Ananas Rum Sahne“ Füllung10 Blatt Gelatine
Vom Ananassaft einen kleinen Becher abnehmen, in einen Topf geben und erwärmen. Den restlichen Ananassaft mit dem Rum und dem Zucker verrühren. Die Gelatine nach Packungsanleitung zubereiten, dann ausdrücken und in einem Topf mit etwas Ananassaft bei milder Hitze auflösen. Nach und nach den Ananas- Rum Mix einrühren, alles etwas abkühlen lassen. Die Sahne (gut gekühlt) sehr steif schlagen. Den Fond langsam unter die Sahne heben. Die Füllung vor dem Verarbeiten für mindestens 30 Minuten (bis sie zu gelieren beginnt) in den Kühlschrank stellen.
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Füllungen: Zum leckeren Boden gehört auch die perfekte Füllung. Ob fruchtig oder sahnig, cremig oder mit einem Schuß Alkohol, jedem wie er es mag. Und ich ergänze ständig weitere Lieblingsrezepte. Zudem findet ihr weitere leckere Füllungen auch unter meiner Rubrik „Torten“ und in den jeweiligen Tortenrezepten. |
Waldbeer Mascarpone Creme125 g Mascarpone
Die Früchte (auftauen ) pürieren und durch ein Sieb passieren. Die Gelatine einweichen. Orangensaft mit der Schale und dem Zucker aufkochen. Die Gelatine ausdrücken und in diesem Gemisch unter Rühren auflösen. Die Mascarpone dazu geben und glatt rühren. Die gut gekühlte Sahne steif schlagen und unterheben. Zum Schluss die pürierten Früchte (und eventuell den Likör) unterziehen.
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Füllungen: Zum leckeren Boden gehört auch die perfekte Füllung. Ob fruchtig oder sahnig, cremig oder mit einem Schuß Alkohol, jedem wie er es mag. Und ich ergänze ständig weitere Lieblingsrezepte. Zudem findet ihr weitere leckere Füllungen auch unter meiner Rubrik „Torten“ und in den jeweiligen Tortenrezepten. |
Vanillecreme Füllung500 ml Milch
Die Gelatine in etwas Wasser einweichen. 5 EL von der Milch abnehmen und darin das Puddingpulver anrühren. Den Rest der Milch aufkochen und das angerührte Pulver zufügen, wenn der Pudding beginnt dick zu werden, den Zucker dazu geben und unterrühren. Die Gelatinebläter ausdrücken und mit dem Mark der Vanilleschote in den noch warmen Pudding geben. Unter Rühren vollständig auflösen. Den Pudding mit einer Frischhaltefolie abdecken (so dass diese die Puddingoberfläche berührt, damit sich keine Haut bilden kann) und abkühlen lassen. In der Zwischenzeit die Sahne mit dem Vanillezucker steif schlagen und diese dann vorsichtig unter den Pudding heben. Die Creme ca. 20 Minuten im Kühlschrank stehen, damit sie anfängt zu gelieren, dann die Torte schichten.
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Füllungen: Zum leckeren Boden gehört auch die perfekte Füllung. Ob fruchtig oder sahnig, cremig oder mit einem Schuß Alkohol, jedem wie er es mag. Und ich ergänze ständig weitere Lieblingsrezepte. Zudem findet ihr weitere leckere Füllungen auch unter meiner Rubrik „Torten“ und in den jeweiligen Tortenrezepten. |
Mandarinen Quarksahne1 Dose (314 ml) Mandarinen
Die Mandarinen abtropfen lassen, dabei den Saft auffangen. Die Gelatine in etwas lauwarmen Wasser einweichen. Die Zitronenschale, den Saft, Vanillezucker, Zucker, 2 EL Mandarinensaft und den Joghurt verrühren. Die aufgelöste Gelatine unterrühren. Die Sahne (vorher gut kühlen!) steif schlagen und vorsichtig unterheben und zum Schluss noch die abgetropften Mandarinenstücke dazu geben. Die Masse ca. 40 Minuten in den Kühlschrank stellen, bis sie anfängt zu gelieren, dann die Torte schichten.
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Füllungen: Zum leckeren Boden gehört auch die perfekte Füllung. Ob fruchtig oder sahnig, cremig oder mit einem Schuß Alkohol, jedem wie er es mag. Und ich ergänze ständig weitere Lieblingsrezepte. Zudem findet ihr weitere leckere Füllungen auch unter meiner Rubrik „Torten“ und in den jeweiligen Tortenrezepten. |
Schokoladen Praliné Mousse200 g Nougat
Die Gelatine einweichen. Die Milch mit der Sahne, dem Zucker und den Eigelben erwärmen. (ca. 80 Grad, es darf nicht kochen!) Die ausgedrückte Gelatine darin unter Rühren auflösen und dann die grob gehackte Kuvertüre und den Nougat dazu geben. Rühren bis eine glatte Masse entsteht. Zum Schluss die 400 g Sahne steif schlagen und löffelweise unterheben.
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Füllungen: Zum leckeren Boden gehört auch die perfekte Füllung. Ob fruchtig oder sahnig, cremig oder mit einem Schuß Alkohol, jedem wie er es mag. Und ich ergänze ständig weitere Lieblingsrezepte. Zudem findet ihr weitere leckere Füllungen auch unter meiner Rubrik „Torten“ und in den jeweiligen Tortenrezepten. |
Schokoladen Schmand Creme½ Tasse weiche Butter
Den Puderzucker mit der Butter cremig rühren. Dann den Kakao unterziehen. Zum Schluss den Schmand, die Prise Salz und das Vanillearoma dazu geben und glatt rühren.
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Füllungen: Zum leckeren Boden gehört auch die perfekte Füllung. Ob fruchtig oder sahnig, cremig oder mit einem Schuß Alkohol, jedem wie er es mag. Und ich ergänze ständig weitere Lieblingsrezepte. Zudem findet ihr weitere leckere Füllungen auch unter meiner Rubrik „Torten“ und in den jeweiligen Tortenrezepten. |
Nougat Sahne1 Packung Schokopuddingpulver
Aus Milch, Zucker und Puddingpulver einen Pudding kochen, die Nutella zugeben solange der Pudding noch warm ist. Die Gelatine im Wasser einweichen anschließend im Topf erhitzen, etwas von dem Nougatcremepudding zugeben und verrühren, nach und nach den Rest des Puddings unterrühren. Die Sahne steif schlagen und ebenfalls unterheben, sollte die Masse noch zu flüssig sein muss sie in den Kühlschrank, wenn sie beginnt fest zu werden kann sie verwendet werden.
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Füllungen: Zum leckeren Boden gehört auch die perfekte Füllung. Ob fruchtig oder sahnig, cremig oder mit einem Schuß Alkohol, jedem wie er es mag. Und ich ergänze ständig weitere Lieblingsrezepte. Zudem findet ihr weitere leckere Füllungen auch unter meiner Rubrik „Torten“ und in den jeweiligen Tortenrezepten. |
Mousse au chocolate-Füllung4 Blatt Gelatine
Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Inzwischen nach Packungsanleitung die Creme aus den Zutaten bereiten. Die Gelatine abgießen, leicht ausdrücken und in der Mikrowelle bei mittlerer Temperatur 1 Minute erhitzen. In die flüssige Gelatine nach und nach mehrere Esslöffel Creme rühren, dann die Gelatine-Crememasse unter die restliche Creme rühren. Für ca. 20 Minuten in den Kühlschrank zum Gelieren stellen, dann die Torte schichten.
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Füllungen: Zum leckeren Boden gehört auch die perfekte Füllung. Ob fruchtig oder sahnig, cremig oder mit einem Schuß Alkohol, jedem wie er es mag. Und ich ergänze ständig weitere Lieblingsrezepte. Zudem findet ihr weitere leckere Füllungen auch unter meiner Rubrik „Torten“ und in den jeweiligen Tortenrezepten. |
Buttercreme350 g Puderzucker
Den Puderzucker in eine Schüssel sieben und die Butter dazu geben. Alles mit dem Schneebesen oder Handrührgerät schaumig schlagen, nach und nach das Wasser und das Aroma dazu geben und weiter schlagen, bis eine helle, fast weiße Masse entsteht.
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Füllungen: Zum leckeren Boden gehört auch die perfekte Füllung. Ob fruchtig oder sahnig, cremig oder mit einem Schuß Alkohol, jedem wie er es mag. Und ich ergänze ständig weitere Lieblingsrezepte. Zudem findet ihr weitere leckere Füllungen auch unter meiner Rubrik „Torten“ und in den jeweiligen Tortenrezepten. |
Espresso Buttercreme150 g Butter
Den Kaffe kochen und abkühlen lassen. Falls lösliches Kaffepulver verwendet wird, dieses in 1 EL kochendem Wasser auflösen. Die zimmerwarme und weiche Butter mit dem Puderzucker cremig schlagen, bis sie weißlich, locker und luftig wird. Dann den gekühlten Kaffe dazu geben und unterrühren.
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Füllungen: Zum leckeren Boden gehört auch die perfekte Füllung. Ob fruchtig oder sahnig, cremig oder mit einem Schuß Alkohol, jedem wie er es mag. Und ich ergänze ständig weitere Lieblingsrezepte. Zudem findet ihr weitere leckere Füllungen auch unter meiner Rubrik „Torten“ und in den jeweiligen Tortenrezepten. |
Chili Buttercreme150 g Zartbitterschokolade
Die Schokoladen getrennt hacken und über dem Wasserbad schmelzen. Die Butter cremig aufschlagen, dabei nach und nach den Puderzucker einrieseln lassen. Die Sahne steif schlagen und unterhebe. Das Aroma und die Gewürze unter die dunkle Schokolade heben. Beide Schokosorten unter die Buttercreme schlagen. Hat die Buttercreme noch nicht die gewünschte Konsistenz, dann für ein paar Minuten in den Kühlschrank stellen.
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Füllungen: Zum leckeren Boden gehört auch die perfekte Füllung. Ob fruchtig oder sahnig, cremig oder mit einem Schuß Alkohol, jedem wie er es mag. Und ich ergänze ständig weitere Lieblingsrezepte. Zudem findet ihr weitere leckere Füllungen auch unter meiner Rubrik „Torten“ und in den jeweiligen Tortenrezepten. |
Orangen Sahne Creme150 ml Orangensaft
Die Gelatine einweichen. Das Ei, Eigelb, Orangensaft, Honig und Vanillemark in einer Metallschüssel über einem heißen Wasserbad schaumig schlagen. Die Gelatine ausdrücken und darin auflösen. Schüssel vom Wasserbad nehmen und abkühlen lassen. Dann die (gut gekühlte) Sahne sehr steif schlagen und löffelweise unterheben.
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Füllungen: Zum leckeren Boden gehört auch die perfekte Füllung. Ob fruchtig oder sahnig, cremig oder mit einem Schuß Alkohol, jedem wie er es mag. Und ich ergänze ständig weitere Lieblingsrezepte. Zudem findet ihr weitere leckere Füllungen auch unter meiner Rubrik „Torten“ und in den jeweiligen Tortenrezepten. |
Maronen Mousse Füllung1 Dose Maronen (425 g)
Die Gelatine einweichen. Die Schokolade grob hacken und über dem Wasserbad schmelzen. Die Maronen pürieren. Die Eigelbe mit dem Vanillemark und Zucker über einem heißen Wasserbad schaumig rühren. Die Gelatine ausdrücken und in der heißen Masse unter ständigem Rühren schmelzen. Die flüssige Kuvertüre unterheben. Sahne steif schlagen und unterheben. Die Masse für eine halbe Stunde in den Kühlschrank zum gelieren stellen. Dann die Torte schichten.
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Füllungen: Zum leckeren Boden gehört auch die perfekte Füllung. Ob fruchtig oder sahnig, cremig oder mit einem Schuß Alkohol, jedem wie er es mag. Und ich ergänze ständig weitere Lieblingsrezepte. Zudem findet ihr weitere leckere Füllungen auch unter meiner Rubrik „Torten“ und in den jeweiligen Tortenrezepten. |
Erdbeer - weiße Schokolade Füllung mit Alkohol200 g Erdbeeren
Die Gelatine einweichen. Die Schokolade hacken und über einem Wasserbad schmelzen. In der Zwischenzeit die Erdbeeren waschen, putzen und mit dem Zucker pürieren. Dann durch ein Sieb streichen. Zur geschmolzenen Schokolade den Likör, Rum und den Frischkäse unterrühren. Zum Schluss die Gelatine ausdrücken und darin auflösen. Das Beerenpüree unterrühren. Auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Die Butter cremig rühren und die Erdbeercreme löffelweise unterheben, alles gut verrühren. Ca. 20 Minuten im Kühlschrank gelieren lassen, dann die Torte schichten.
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Füllungen: Zum leckeren Boden gehört auch die perfekte Füllung. Ob fruchtig oder sahnig, cremig oder mit einem Schuß Alkohol, jedem wie er es mag. Und ich ergänze ständig weitere Lieblingsrezepte. Zudem findet ihr weitere leckere Füllungen auch unter meiner Rubrik „Torten“ und in den jeweiligen Tortenrezepten. |
Erdbeer-Mousse-Füllung250 g Erdbeeren
Erdbeeren abspülen, Stängelansatz entfernen. Erdbeeren zusammen mit Zucker und Limettensaft pürieren. Die nach Packungsanweisung einweichte Gelatine in zwei Esslöffel heißem Wasser auflösen und unter das Erdbeerpüree rühren, kalt stellen. Wenn es zu gelieren beginnt, steif geschlagene Sahne unterheben.
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Fondanttauglich:
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Ganache (crumb coat)Grundsätzlich gibt es bei der Ganache zwei Arten der Verwendung: man kann die Torte damit befüllen, oder aber auch von außen damit bestreichen und damit fondanttauglich machen. Aber wozu ist das überhaupt nötig? Zu allererst außerdem schützt die Ganache den Kuchen und hält ihn so schön saftig. Desweiteren setzt man die Ganache als eine Art „Spachtelmasse“ ein, die Risse, Löcher und Unebenheiten in den Tortenböden ausgleicht und glättet. Die Ganache bindet Krümel und bildet eine wunderbar glatte und ebenmäßige Oberfläche für den Fondant. Zudem wird die Torte stabiler und kann das Gewicht des Fondants und der Dekorationen besser tragen. Ein weiterer riesiger Vorteil ist, dass bei so einer perfekten Basis schon eine sehr dünne Schicht Fondant ausreicht, um ein glattes Ergebnis zu erzielen. Das ist so viel leckerer. Worauf man aber unbedingt achten MUSS ist das jeweilige Verhältnis. Denn zum Befüllen steht die Menge der Sahne zur Schokolade in einem anderen Verhältnis als beim „von außen auftragen“ . Das liegt daran, dass die Füllung ja weicher sein soll als eine tragende Hülle. Ganache zum Füllen:
Zum von außen Auftragen:
Die Ganache anrühren und über Nacht an einem kühlen Ort (muss nicht der Kühlschrank sein, es geht auch Keller oder Terasse) ruhen lassen, damit sie sich setzen kann. Sollte sie dann am nächsten Tag vor Gebrauch zu hart sein, kann man sie auf niedrigster Stufe in der Mikrowelle oder aber auch über dem Wasserbad erhitzen, bis sie zähflüssig wie Nutella ist. Wieviel Ganache benötige ich für eine Torte? Das hängt natürlich sehr von der Dicke der aufgestrichenen Ganache ab und zudem von der Höhe der Torte. Für eine Torte á 26 cm Durchmesser verwende ich im Schnitt die 1 ½ - fache Menge, das heißt 300 ml Sahne zu 600 g dunkle Schokolade bzw. 300 g Sahne zu 900 g helle Schokolade) Das sind natürlich Richtwerte, aber Reste kann man super einfrieren und für die nächste Torte verwenden. Und für ganz Schnelle: Ja, man kann die Ganache auch schon nach ca. 1 Stunde abkühlen verwenden, aber es ist viel schwieriger und klebriger, daher nicht zu empfehlen. Herstellung: Ich empfehle die Herstellung auf dem Herd in einem Topf, es geht aber auch in der Mikrowelle. Herd: 1. Die Sahne in einem Topf zum Lochen bringen. (Vorsicht, kocht schnell über!) 2. Die Schokolade grob hacken, das geht am besten mit einem großen Messer. 3. Die Schokolade in die heiße Sahne geben und stehen lassen. (Man kann auch die Sahne über die Schokolade gießen) 4. Jetzt ca. 3 Minuten stehen lassen und warten, bis sich die Schokolade fast aufgelöst hat. Dann mit einem Löffel oder Schneebesen kräftig und sehr gründlich auch in den Ecken und am Boden rühren, bis die Ganache glatt und schön cremig ist. Dafür am besten keine elektrischen Geräte benutzen, da sie zu viel Luft hinein arbeiten. Jetzt an einem kühlen Ort über Nacht stehen lassen. 5. Am nächsten Tag die Creme mit einem Schneebesen oder Handrührgerät aufschlagen, bis sich ihre Konsistenz nach ein paar Minuten von cremig, nutellaartig zu hell und fest ändert. 6. Die Ganache noch einmal kurz mit einem Löffel umrühren, jetzt ist sie gebrauchsfertig In der Mikrowelle: 1. Die Schokolade hacken und mit der Sahne gemeinsam in eine Schüssel geben. 2. Jetzt auf höchster Stufe 1 Minute erhitzen und anschließend gut umrühren. 3. Den Vorgang wiederholen, bis die Ganache glatt und cremig ist. 4. Die Schüssel mit Frischhaltefolie abdecken und ca. 10 Minuten stehen lassen. Dabei kann sich die Schokolade am Boden absetzen. 5. Mit einem Schneebesen oder Handrührgerät (nicht Handmixer!) verquirlen, bis die Masse schön cremig und glatt ist. 6. Die Masse auch über Nacht an einem kühlen Ort ruhen lassen. Haltbarkeit: Die Ganache hält sich ca. 1 Woche im Kühlschrank (vorausgesetzt die verwendete Sahne ist noch mindestens 1 Woche haltbar) und mehrere Monate im Tiefkühlfach. Für das Einfrieren empfehle ich kleine Einzelbehälter. Zum Auftauen zuerst in den Kühlschrank, dann ca. 1 Stunde vor Verwenden herausnehmen und auf Raumtemperatur bringen. Man kann sie dann in der Mikrowelle in kurzen 10 – 20 Sekundenschüben erhitzen, oder aber in einem Topf. Immer darauf achten, dass sie nicht anbrennt und gerinnt. |
Fondantherstellung:
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Rollfondant
Zum Tutorial bitte hier klicken.
Ein toller Fondant ist die Basis für jede schöne Motivtorte. Und da ich mit Hochdruck am Sammelthread zum Thema "Motivtorten, Basisrezepte und Füllungen sowie alles Wissenswerte zu diesem Thema" arbeite, wollte ich Euch dieses Rezept schon mal vorweg zeigen. Und auch wenn ich häufig MMF benutzt habe und noch immer ein großer Fan davon bin, wollte ich doch auch einen Rollfondant auf Glukosesirup Basis haben. Diese Zusammensetzung hier überzeugt mich zu hundertprozent und ist sehr angenehm im Geschmack. 750 g Puderzucker
Die Gelatineblätter in kaltem Wasser einweichen Dabei darauf achten, dass zwischen den Blättern jeweils Wasser ist, damit die Blätter nicht zusammenkleben.
In eine Schüssel den Glukosesirup, Glyzerin und das Wasser geben. Die Schüssel für einige Sekunden in die Mikrowelle geben und lauwarm erwärmen. Die Flüssigkeit darf nicht kochen. Zwischendurch herausnehmen und umrühren. Insgesamt ca. 30 Sekunden erhitzen. Die Gelatine ausdrücken und in die Flüssigkeit geben. Jetzt wieder in die Mikrowelle stellen und 10 Sekunden erhitzen. Herausnehmen und umrühren. Vorgang 3-4 mal wiederholen, bis sich die Gelatine vollständig aufgelöst hat. Der Vorgang kann natürlich auch über einem Wasserbad durchgeführt werden. In eine zweite Schüssel ca. 500 g Puderzucker geben (Puderzucker ist nicht immer gleich. Die besten Ergebnisse erziele ich mit "DIAMANT" Zucker). In die Mitte mit den Fingern eine Kuhle drücken und die Glukosemischung hinein gießen. Alles gut verrühren. Am Anfang klebt es noch sehr. Jetzt den verbleibenden Puderzucker darüber sieben und nach und nach hineinarbeiten. Etwas Puderzucker auf die Arbeitsfläche streuen und die Masse darauf streichen. Jetzt nach und nach den Rest Puderzucker unterkneten. Die Masse darf nicht mehr kleben. Der Fondant wird während der Ruhephase wegen dem Gelatinegehalt noch etwas härter werden. Jetzt eine Kugel formen und diese absolut luftdicht in Frischhaltefolie wickeln. Am besten noch zusätzlich in einen verschliessbaren Gefrierbeutel geben. Der Fondant muss vor Gebrauch bei Raumtemperatur mindestens 12 Stunden ruhen und ist im Kühlschrank 6 Monate haltbar. Das Einfärben: Steht von Anfang an fest, welche Farbe der Fondant haben soll, kann er schon während des Knetens eingefärbt werden. Er kann aber auch weiß gelassen werden und man färbt dann später bei Bedarf kleinere Mengen ein. Flüssige Farben sind nicht geeignet, da sie den Fondant nass und damit klebrig machen. Die besten Ergebnisse erzielt man mit Pastenfarben (z.B. WILTON) es gehen aber auch Puderfarben. Glyzerin ist in jeder Apotheke erhältlich, Kleiner Tip: Ich habe statt Glukosesirup "Zuckersirup" (siehe Foto) verwendet. Dabei handelt es sich zwar nicht um identische Flüssigkeiten, aber es funktioniert genau so, ist also eine tolle Alternative! Wer sich darüber noch genauer Informieren möchte, kann das hier. Sehr wichtig: Wenn der Fondat später im Kühlschrank gelagert werden sollte, empfiehlt es sich, ihn vor der Weiterverarbeitung mindestens 1 – 2 Stunden auf Zimmertemperatur erwärmen zu lassen . Und er muss unbedingt noch einmal gründlich durchgeknetet werden. Dafür die Hände leicht mit Palmin einfetten und kneten, bis der Fondant homogen und schön geschmeidig ist. Übrigens: Mit Glukosesirup, der in jedem Supermarkt erhältlich ist, wird der Fondant schneeweiß, was gerade in Bezug auf´s einfärben wichtig ist, da so schöne Farbergebnisse erzielt werden. Ist aber ein Creme, bzw. Champagnerfarbton gewünscht, kann man den Glukosesirup mit der gleichen Menge „Heller Sirup von Grafschafter“ oder hellem Honig ersetzen. Eine Torte mit champagnerfarbenen Fondant habe ich hier. hier sieht man den Farbunterschied (links mit Glukosesirup, rechts mit "Hellem Sirup von Grafschafter": Vegetarische Variante OHNE Gelatine:Statt Gelatine kann man 1 Päckchen „Agartine“ (z.B. von RUF) verwenden. (pures Agar Agar funktioniert NICHT!) der Unterschied liegt darin, dass Agartine eine Mischung aus Maltodextrin (80 %) und 20 % Agar Agar ist. Da die Agartine aber anders als Gelatine KOCHEN muss, muss das Glyzeringemisch (also der Glukosesirup, Glyzerin und das Wasser) kurz aufgekocht werden und dann 1-2 Minuten köcheln. Anschließend kann man genau so weiter verfahren wie beim herkömmlichen Fondant. Modellierfondant: Wenn man diesen Rollfondant 50/50 mit Blütenpaste, (das Rezept findet ihr hier) mischt, bekommt man einen sehr guten Modellierfondant, mit dem man wunderbare Figuren und Dekorationen modellieren kann. Befestigen und kleben: Sämtliche Dekorationen lassen sich zwar auch mit etwas Wasser, aber noch viel besser mit „Zuckerkleber“ befestigen. Das Rezept und weitere Info´s dazu findet ihr hier. |
Fondantherstellung:
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MMF – Marshmellowfondant
Zum Tutorial bitte hier klicken.
Zu jeder Motivtorte gehört der perfekte Überzug. Er kann aus Marzipan oder Fondant bestehen. Beim Fondant unterscheidet man grob in „MMF – Marshmellowfondant“, „Zuckersirupfondant“ oder „Schokoladenfondant“. Der Vorteil von Marshmellowfondant ist, dass er sehr einfach herzustellen und leichter zu verarbeiten ist als Zuckersirupfondant. Er hat zudem den Vorteil, dass er ohne Ruhezeit sofort verwendet werden kann. (sehr praktisch wenn man es mal eilig hat oder auf den letzten Drücker eine Torte vorbereiten möchte) Noch dazu ist und bleibt er schön elastisch, was das Tortenbeziehen erleichtert! Er bekommt weniger und seltener Risse als anderer Fondant und eignet sich daher auch für Anfänger sehr gut. Vorteile: Marshmellowfondant ist sehr elastisch, schneeweiß, schnell vorzubereiten und sofort weiterzuverarbeiten (muss NICHT erst 24 Stunden ruhen bevor er ausgerollt werden kann). 750 g Puderzucker
Zubereitung: Die Marshmallows in eine große Schüssel geben und mit dem Wasser beträufeln.(Das muss nich genau abgemssen werden!) Dann 3 bis 4 mal für je 30 Sekunden bei 600 Watt in die Mikrowelle stellen (funktioniert auch über dem Wasserbad!). Anschließend gut umrühren. Das Umrühren ist wichtig, da manche Marshmallows zwar zunächst ihre Form behalten aber zerfallen, sobald man sie mit dem Löffel berührt.
Sind alle geschmolzen ist eine zähflüssige Masse entstanden, die Vorsicht – sehr heiß ist. Ihr könnt jetzt schon die Lebensmittelfarbe dazu geben (Gel oder Paste) wenn der ganze Fondant in einer bestimmten Farbe gefärbt werden soll und diese zu diesem Zeitpunkt auch schon feststeht. Das erste Puderzuckerpacket unterkneten, dann da zweite (eventuell vorher sieben, wenn der Zucker klumpig ist) Das dritte Packet bis zur Hälfte auf die Küchenplatte streuen und die MMF Masse darauf streichen. Den Puderzucker unterkneten. Von jetzt an die Hände immer mit dem verbleibenden Puderzucker bestreuen und den Fondant kneten. Ihr werdet genau merken, wenn er nicht mehr klebt. Dann ist er fertig und kann verpackt werden. Bis dahin Schritt für Schritt den verbleibenden Puderzucker unterkneten. Ich verbrauche das letzte (also das 3.) Packet Puderzucker nie ganz, es bleibt immer etwas, so ca. 50 g übrig) . Klebt der Fondant nicht mehr, dann eine Kugel formen. Diese fest in Frischhaltefolie wickeln, dann in einen Zip Beutel oder eine Dose legen. Zur Verarbeitung die jeweils benötigte Menge entnehmen und den Rest wieder luftdicht einpacken. Sollte der Fondant mit der Zeit etwas zu fest geworden sein, einfach für wenige Sekunden in die Mikrowelle ins Auftauprogramm geben. Einfärben: Der Fondant ist sehr schön „schneeweiß“ , kann aber selbstverständlich mit Lebensmittelfarbe eingefärbt werden. Steht von Anfang an eine bestimmt Farbe fest, so kann sie schon vor oder während des Puderzucker Unterknetens dazu gegeben werden. Am besten eignen sich Pasten- oder Gelfarben wegen ihrer deutlich höheren Färbekraft (im Verhältnis zu Puderfarben). Flüssige Lebensmittelfarben bitte NICHT verwenden, da sie die Konsistenz des Fondants verändern. Der Fondant wird beim Trocknen später noch etwas nachdunkeln, also lieber etwas weniger Farbe benutzen. Haltbarkeit: Luftdicht verpackt im Kühlschrank ca. 6 Monate (ca. 2 Stunden vor Verarbeitung bitte aus dem Kühlschrank nehmen, damit der Fondant einfacher zu verarbeiten ist) Wenn ihr euch ein paar Torten anschauen wollt, die mit MMF bedeckt wurden dann hier entlang... - Rosarote Kikaninchen Torte - Die Winter Sacher Torte - Hello Kitty Torte - Mickey Mouse Torte Ich wünsche Euch ganz viel Spaß beim ausprobieren, ihr werdet überascht sein wie einfach das geht und welch tolles Ergebnis man erzielen kann.Wenn Ihr noch Fragen oder Anregungen für mich habt, dann schreibt mir ruhig... |
Fondantherstellung:
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Schokoladenfondant
Zum Tutorial bitte hier klicken.
Ich war schon lange auf der Suche nach einem absolut gelingsicheren Rezept für leckeren Schokoladenfondant. Dieser wird üblicherweise durch das Verkneten von Schokoladen-Modelliermasse und normalem (weißen) Rollfondant hergestellt. Das ist natürlich doppelte Arbeit da man sowohl einen Fondant als auch die Schokomodelliermasse herstellen muss. Andere Rezepte wiederrum enthalten und basieren auf Gelatine. Doch auch die ist für mich in der Herstellung zu umständlich, im Ergebniss oft brüchig und schwer zu verarbeiten. Ich wollte ein Rezept, was alle guten Eigenschaften in einem vereint und man sich keine Sorgen machen muss, ob es jetzt klappt oder nicht! Und da habe ich so lange gemischt und probiert, bis ein kinderleichter Schokorollfondant entstanden ist. Er schmeckt durch die Zugabe von Sahne und Karamellsirup wie Storck Schokoladenriesen. Ein Genuss für Groß und Klein :) Und er hat den riesigen Vorteil, sofort weiter verarbeitet werden zu können und nicht in der Hand zu schmelzen. Wenn ihr die Torte fertig eingekleidet habt, könnt ihr noch einmal mit leicht palmierten Händen darüber gleiten. Das verleiht eurem Kunstwerk den letzten Schliff und glänzt schön.
*Wer noch Fragen hat wegen dem "CMC PULVER", der klickt bitte hier auf den link hier, da habe ich ein paar Sachen dazu geschrieben...
1. Die Schokolade grob hacken und über einem Wasserbad schmelzen. Dabei gebe ich schon einen Teil der Sahne dazu, um ein Anbrennen zu verhindern. Darauf achten, dass die Schokolade nicht zu heiß (nicht wärmer als 40 Grad) wird, sonst wird sie krümelig.
2. Unter ständigem Rühren schmelzen und den Rest der Sahne dazu geben. Gut verrühren und den Sirup hinzufügen.
3. Wenn eine glatte Masse entstanden ist, das CMC Pulver darüber streuen und verrühren. Jetzt einen Teil des Puderzuckers auf die Arbeitsplatte sieben und die Schokoladenmasse darauf gießen.
4. In der Mikrowelle die Marhsmellows mit 1 TL Wasser vermischt erwärmen. Nach 30 Sekunden herausnehmen, umrühren und für weitere 20 – 30 Sekunden erwärmen. Jetzt müssten sie geschmolzen sein (sonst noch einmal wiederholen) und können über die Schokomasse gegossen werden.
5. Alles mit Puderzucker bedecken und auch die Hände in Zucker tauchen. Jetzt kann begonnen werden zu kneten. Immer mehr Puderzucker einarbeiten, bis eine geschmeidige, nicht mehr klebende Masse entsteht. Das ist je nach Temperatur 180 bis 200 Gramm Puderzucker. Den Fondant zu einer Kugel formen und idealerweise eine halbe Stunde in den Kühlschrank legen, er kann aber auch wie auf dem Foto zu sehen sofort weiterverarbeitet werden.
Da dieser Fondant frische Sahne enthält, empfehle ich ihn erst kurz vor der Verwendung (2-3 Tage) herzustellen und im Kühlschrank zu lagern oder bis zur Verwendung einzufrieren..
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Fondantherstellung:
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Die Blütenpaste (nach Nicholas Lodge)
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Blütenpaste wird, wie ihr Name schon verrät, zur Herstellung von Zuckerblumen sowie für feine Details an Figuren verwendet. Sie hat eine sehr feine Struktur, ist schneeweiß und sehr gut einfärbbar.Mischt man Blütenpaste mit Rollfondant im Verhältnis 50:50 entsteht zudem ein wunderbarer Modellierfondant zur Herstellung von Figuren etc.
*nähere Informationen zur Frage, "Was genau CMC ist", findet ihr hier, unter diesem link.
... und so geht´s: Vom Puderzucker eine halbe Tasse extra stellen. Das Ei trennen und das Eiweiß in einer Schüssel mit dem Schneebesen kurz aufschlagen. Dann auf schwächster Stufe weiterschlagen und nach und nach den Puderzucker dazu rühren. Maschine auf den langsamsten Stufen einstellen und nach und nach den Puderzucker (bis auf die halbe Tasse) geben. Die Masse 2 Minuten auf höchster Stufe weiterschlagen, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. Dann Löffelweise das CMC Pulver hinzufügen und wieder für paar Sekunden auf höchster Stufe schlagen. Die Arbeitsfläche mit dem restlichen Puderzucker bestreuen, die Hände gut mit Kokosfett einfetten und die Blütenpaste mit dem restlichen Puderzucker solange verkneten, bis eine Masse entsteht, die nicht mehr klebt. Eine Kugel formen und diese in Frischhaltefolie einwickeln und am besten noch zusätzlich in einen Zipper-Beutel legen. Für mindestens 24 Stunden in den Kühlschrank legen und mindestens 2 Stunden vor Gebrauch wieder herausnehmen, damit sie Masse weicher werden kann und leichter zu verarbeiten ist. Es entstehen 250 g Blütenpaste, welche sich bis zu 6 Monate im Kühlschrank hält. Sie muss sorgfältig luftdicht verpackt sein, denn sie trocknet sehr schnell aus. (viel schneller als Rollfondant!) Am besten deckt ihr auch während der Verarbeitung jedes Stück was ihr schon ausgerollt habt aber noch nicht benutzt immer sofort mit einem Stückchen Folie ab. Zum Einfärben der Blütenpaste benutze ich die Pastenfarben von Wilton (icing colors) da sie super ergiebig und kräftig färbend sind. Ihr könnt sie einzeln aber auch im Set kaufen. |
Fondantherstellung:
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Zuckerkleber
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Wen einmal das Tortendekorationsfieber gepackt hat, den lässt es so schnell nicht mehr los. Doch gerade am Anfang ist es nicht immer so einfach sich zurecht zu finden. Und oft sind es dabei die kleinen Fragen die einen beschäftigen – zum Beispiel „Wie befestige ich Blüten oder andere Dekoteile auf Torten“? Oder „Wie klebe ich Figurenteile zusammen“? Zum Befestigen von Dekorationsteilen kann man etwas klaren Alkohol wie etwa Vodka benutzen, Wasser oder auch Royal icing. Da sich aber gerade bei den ersten beiden Variationen oft die Oberfläche löst, benutze ich immer diesen essbaren Zuckerkleber. Er ist geschmacksneutral, klebt super und hinterlässt keinerlei Spuren. Ein weiterer Vorteil ist, dass man ihn einfach zu jeder Zeit, auch auf Vorrat herstellen kann und er sehr ergiebig ist. Man kann ihn aus CMC oder Kukident herstellen: In vielen Tortenshops wird „CMC“ – in Pulverform angeboten. In der Beschreibung steht dort: „synthetisches Verdickungsmittel zum festigen der Konsistenz von Fondant, aber auch zur Herstellung von Blütenpaste usw.“ 14 g kosten dort ca. 5 – 7,30 € Dabei handelt es sich um nichts anderes als um „ Carboxymethylcellulose“, ein sogenannter Lebensmittelzusatzstoff der innerhalb der EU als „E 466“ zugelassen ist. Er ist auch in der Apotheke oder in Drogerien als „Kukident extra stark“ erhältlich und sehr viel günstiger als CMC. (aber bitte keinen anderen Anbieter als Kukident nehmen, da in den anderen Produkten noch Zusatzstoffe enthalten sind) 50 g kosten ca. 2,80 € Man kann also beides zur Herstellung vom Zuckerkleber verwenden da es sich um einen identischen Inhaltsstoff handelt. Zutaten:
Herstellung:
Ein kleines Schraubglas bereit stellen. Wasser abkochen und auskühlen lassen. Dann in 30 ml Wasser (2 EL) 1/ 4 TL CMC geben, und sofort schütteln. Zuerst wird das ganze recht klumpig sein, keine Sorge, das ist normal und löst sich später wieder auf. Dann mit dem Rest des Wassers auffüllen. Ihr braucht dabei aich nicht ganz genau zu sein, etwas mehr oder weniger Wasser schadet nicht. Nach 1 bis 2 Stunden sind die Klümpchen schon nicht mehr zu sehen. Ich bereite den Kleber meist schon am Vortag vor, dann sind keine Klümpchen mehr da und ich spare am Tag der Tortendekoration etwas Zeit. Ihr könnt ihn aber natürlich auch sofort benutzen. (Dafür eventuell mit Hilfe eines Stäbchens rühren und die Klümpchen damit lösen) Die Konsistenz sollte dicklich flüssig sein, aber nicht so zäh wie Honig: Haltbarkeit: 2- 3 Wochen im Kühlschrank! Ist der Kleber zu zähflüssig geworden dann einfach mit abgekochtem Wasser verdünnen! Verwendung: GANZ WICHTIG ist, dass man den Kleber wirklich nur HAUCHDÜNN aufträgt! Hier gilt: „Weniger ist mehr“! Den Kleber mit Hilfe eines dünnen Pinselchens, (ich verwende einen Pinsel Nr: …) auf die zu klebende Stelle streichen, kurz antrocknen lassen und dann das Dekoteil wie etwa eine Blüte, Perle etc. darauf setzen. Kurz antrocknen und fertig. Umso mehr Kleber ihr benutzt um so länger dauert auch das Trocknen. Also nur hauchzart einstreichen und ihr werdet euch wundern, wie gut das alles klebt. |