(Artikel enthält Werbung da Markennennung, unbeauftragt)
Meine Lieben, es ist wieder Sonntag, also Zeit für unseren Sonntagskuchen. Heute möchte ich Euch einmal eine sehr gesunde Variante vorstellen. Seit nunmehr 7 Wochen habe ich meine Ernährung umgestellt und das Sportpensum erheblich angehoben. Nach vielen Jahren voller süßer Leckereien und zahllosen Stunden in der Küche und beim Bücher und Artikel schreiben war ich nicht nur träge sondern leider auch runder geworden. Mit etwas reduzieren fällt es mir persönlich wesentlich schwerer zu starten, also habe ich es radikal gemacht. Kohlenhydrate auf ein Minimum reduziert und alle anderen Mahlzeiten auf unbearbeitete Speisen mit jeder Menge gesunden Eiweißquellen umgestellt. Mittlerweile sind einige Kilos weg und ich bin wesentlich fitter, aber der Appetit auf Süßes bleibt natürlich trotzdem. Daher habe ich mir gedacht, ich probiere einfach verschiedene gesunde und an die Ernährung angepasste Backvarianten aus. Wenn man sich eine Weile damit beschäftigt, sieht man erst einmal, wie viele neue Produkte in der letzten Zeit auf den Markt gekommen sind. So kann man wirklich ohne Müh nicht nur vegan sondern auch z.B. glutenfrei arbeiten. Ich stelle euch heute hier die verschiedenen Alternativen vor und ihr könnt euch ganz bequem die für euch passende auswählen.
Bei der veganen Variante ersetze ich die 3 Eier mit 150 g ungesüßten Apfelmus. Für die dunkle Schokolade verwende ich vegane Schokolade, z.B. von Ritter Sport. Für die komplett glutenfreie Variante ersetze ich die Haferflocken mit 40 g zusätzlichen Kokosmehl oder verwende 50 g gepufften Quinoa.
Für 1 Backform á ca. 35 x 13 cm:
2 Dosen Kidneybohnen (á 255 g Abtropfgewicht)
150 dunkle Schokolade
1 EL Kokosöl
1 Prise Salz
10 EL Agavendicksaft
3 Eier (M) (oder 150 g Apfelmus)
Vanilleextrakt
50 g Kokosmehl (o. Kichererbsenmehl)
50 g körnige Haferflocken
45 g dunkler Kakao
1 TL Backpulver (glutenfrei)
ca. 120 ml Milch (ALPRO Kokosnuss o. Mandelmilch)
Den Ofen auf 175 Grad Ober/Unterhitze vorheizen. Die Backform mit feuchtem Backpapier auslegen.
Die Schokolade hacken, dabei 50 g beiseite stellen.
Die anderen 100 g mit dem Kokosöl über dem Wasserbad schmelzen, dann etwas abkühlen lassen.
Die Kidneybohnen zusammen mit dem Agavendicksaft im Mixer glatt pürieren.
Die Eier mit der Prise Salz und dem Vanilleextrakt schaumig aufschlagen. Die geschmolzene Schokolade dazu geben, dann die Bohnenmasse.
Die trockenen Zutaten, also das Kakaopulver mit dem Kokosmehl und Haferflocken sowie dem Backpulver mischen,
locker vermengen, dann unter die anderen Zutaten in die Rührschüssel geben.
Alles miteinander vermengen, die „Milch“ und die 50 g gehackten Schokistücke dazu geben und alles rasch glatt rühren, Teig in die vorbereitete Form füllen und im vorgeheizten Ofen ca. 25 - 30 Minuten backen.
Herausnehmen, vorsichtig aus der Form geben und auskühlen lassen. Wer mag, siebt etwas Kakaopulver über die Brownies.
Die Schokolade hacken, dabei 50 g beiseite stellen.
Die anderen 100 g mit dem Kokosöl über dem Wasserbad schmelzen, dann etwas abkühlen lassen.
Die Kidneybohnen zusammen mit dem Agavendicksaft im Mixer glatt pürieren.
Die trockenen Zutaten, also das Kakaopulver mit dem Kokosmehl und Haferflocken sowie dem Backpulver mischen,
Alles miteinander vermengen, die „Milch“ und die 50 g gehackten Schokistücke dazu geben und alles rasch glatt rühren, Teig in die vorbereitete Form füllen und im vorgeheizten Ofen ca. 25 - 30 Minuten backen.
Herausnehmen, vorsichtig aus der Form geben und auskühlen lassen. Wer mag, siebt etwas Kakaopulver über die Brownies.
Die Brownies am besten in passende Stücke schneiden und in Kunststoffdosen gelagert aufheben. Durch die Bohnen bleiben sie sehr lange saftig und man kann sie auch noch nach 3-4 Tagen genießen und sogar einfrieren. Probiert es gerne einmal aus, liebe Grüße, Eure Kessy
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