.. die Cokkies locken…
Der Duft von frischen Keksen lockt die ganze Familie in die Küche und man hat die Zutaten fast immer im Haus. Wir zu Hause lieben sie „chewy", also außen knusprig und innen schön weich und saftig. Dazu wird der Teig etwas eher aus dem Ofen geholt. Einen köstlichen Kontrast zum weichen Teig bilden knusprig-knackige Komponenten, wobei der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. Man kann einfach alles verwerten, was der Vorratsschrank so bietet und irgendwas hat man ja immer übrig…
Basisrezept - ergibt ca. 27 Stück
280 g Mehl
250 g Butter
100 g Zucker, braun
130 g Zucker
2 Eier
1 TL Natron (Natron und Backpulver sind nicht das gleiche, genauer gesagt besteht Backpulver unter anderem aus Natron)
½ TL Salz
1 Pck. Vanillezucker
200 g Schokolade nach Wahl und / oder Nüsse o.ö.
Und so geht’s…
Zunächst die Butter mit beiden Zuckersorten und dem Salz schaumig schlagen. Dann die Eier und den Vanillezucker zufügen. Etwas Mehl mit dem Natron mischen, das restliche Mehl löffelweise unter die Masse rühren, zum Schluss das Mehl-Natron-Gemisch dazu geben. Wundert euch nicht, der Teig ist im Vergleich zu einem Kuchenteig vergleichsweise fest und zäh. Jetzt könnt ihr ganz nach Belieben eure weiteren Zutaten beimischen. (wenn ihr Schokolade verwendet, hebt ein bisschen für später zum drüber streuen auf)
Hier sind meine beiden Varianten:
Cranberry-White-Chocolate-Cookies:
Den Teig esslöffelweise auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen (ganz viel Platz lassen! Die Cookies zerlaufen sehr stark. Maximal 9 Cookies pro Blech).
Bei Umluft 165 C ca. 9 - 10 Minuten backen.
Ich habe nach der Hälfte der Zeit noch gehackte Schokolade darüber gestreut. Wichtig: Je nach Ofen sind die Cookies etwas früher oder später fertig. Perfekt sind sie, wenn die Ränder ganz leicht braun sind und die Cookies im Kern noch feucht wirken.
Dann sofort aus dem Ofen nehmen und ganz vorsichtig (sind sehr zerbrechlich!) auf eine Platte o. ähnliches zum Auskühlen setzen (nicht auf dem heißen Blech lassen !).
Ich musste heute so schmunzeln, da Cookies so ziemlich das Einfachste sind, was man machen kann und ich bis jetzt auch noch nie Probleme damit hatte. Aber heute war irgendwie der Wurm drin. Meine blieben weich und softi – man kann es auch flüssig nennen. Lag wohl am Ofen. Ich habe sie also erst mal abkühlen lassen weil ich dachte, dass sie so und so noch nachhärten, aber sie waren danach immer noch so dermaßen weich, dass ich mich entschloss, sie noch einmal in den Ofen zu schieben. Ich war zwar der Meinung „das wird jetzt eh nichts mehr“ aber Oh Wunder – es hat geklappt und jetzt stimmt auch die Konsistenz. Und so haben mir diese eigentlich so einfachen Kekse gehörig Stress bereitet. Es lag entweder am Wetter ( zwischendurch gab es heute ein monsunartiges Gewitter oder hier am Ofen, den ich nicht so gut kenne wie den zu hause – naja, egal – Hauptsache es hat geklappt,
250 g Butter
100 g Zucker, braun
130 g Zucker
2 Eier
1 TL Natron (Natron und Backpulver sind nicht das gleiche, genauer gesagt besteht Backpulver unter anderem aus Natron)
½ TL Salz
1 Pck. Vanillezucker
200 g Schokolade nach Wahl und / oder Nüsse o.ö.
Und so geht’s…
Zunächst die Butter mit beiden Zuckersorten und dem Salz schaumig schlagen. Dann die Eier und den Vanillezucker zufügen. Etwas Mehl mit dem Natron mischen, das restliche Mehl löffelweise unter die Masse rühren, zum Schluss das Mehl-Natron-Gemisch dazu geben. Wundert euch nicht, der Teig ist im Vergleich zu einem Kuchenteig vergleichsweise fest und zäh. Jetzt könnt ihr ganz nach Belieben eure weiteren Zutaten beimischen. (wenn ihr Schokolade verwendet, hebt ein bisschen für später zum drüber streuen auf)
Hier sind meine beiden Varianten:
Cranberry-White-Chocolate-Cookies:
200 g grob gehackte weiße Schokolade
100 g getrocknete Cranberry
Double-Chocolate-Cookies:
Double-Chocolate-Cookies:
150 g gehackte dunkle Schokolade,
1 EL dunkler Kakao
1 EL dunkler Kakao
Bei Umluft 165 C ca. 9 - 10 Minuten backen.
Ich habe nach der Hälfte der Zeit noch gehackte Schokolade darüber gestreut. Wichtig: Je nach Ofen sind die Cookies etwas früher oder später fertig. Perfekt sind sie, wenn die Ränder ganz leicht braun sind und die Cookies im Kern noch feucht wirken.
Dann sofort aus dem Ofen nehmen und ganz vorsichtig (sind sehr zerbrechlich!) auf eine Platte o. ähnliches zum Auskühlen setzen (nicht auf dem heißen Blech lassen !).
Ich musste heute so schmunzeln, da Cookies so ziemlich das Einfachste sind, was man machen kann und ich bis jetzt auch noch nie Probleme damit hatte. Aber heute war irgendwie der Wurm drin. Meine blieben weich und softi – man kann es auch flüssig nennen. Lag wohl am Ofen. Ich habe sie also erst mal abkühlen lassen weil ich dachte, dass sie so und so noch nachhärten, aber sie waren danach immer noch so dermaßen weich, dass ich mich entschloss, sie noch einmal in den Ofen zu schieben. Ich war zwar der Meinung „das wird jetzt eh nichts mehr“ aber Oh Wunder – es hat geklappt und jetzt stimmt auch die Konsistenz. Und so haben mir diese eigentlich so einfachen Kekse gehörig Stress bereitet. Es lag entweder am Wetter ( zwischendurch gab es heute ein monsunartiges Gewitter oder hier am Ofen, den ich nicht so gut kenne wie den zu hause – naja, egal – Hauptsache es hat geklappt,
süße Grüße, Eure Kessy
2 megjegyzés:
8/1/14 18:43
YUMMY! Meine ersten Cookies, hab natürlich erst mal einen Cookie getestet, da bei mir Umluft nicht funktioniert, und da diese ziemlich simpel sind, sind sie mir auch gut gelungen bei 170° Ober- und Unterhitze.
8/1/14 19:32
Hallo, klasse, das freut mich :) wird Zeit, dass ich auch mal wieder neue Sorten ausprobiere, ganz liebe Grüße, Kessy
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