... da ich einige Jahre in Ungarn gelebt habe und auch meine Wurzeln dahin zurückführen, liebe ich diese Küche. Sie ist äußerst lecker und deftig, schmeckt also meistens auch den Männern in der Familie...
Diese Suppe Sie eignet sich am besten für den Kessel über einem Lagerfeuer, ob beim Zelten oder einer Party… aber auch zu Hause zubereitet ein Genuss.
Das kommt rein…
1 weiche, geräucherte Wurst, (z.B. Debreciner)
300 g Bohnen (trocken)
ein kleines Stück geräucherter Speck
2-3 Möhren
1 große Zwiebel
5-6 Teile vom Knoblauch
frische Petersilie
¼ kleiner Sellerie
Salz
Pfeffer
gemahlener Kümmel
Paprikapulver(gemahlener Paprika, süß)
3-4 Lorbeerblätter
(eventuell Majoran, wer mag)
Etwas Mehl und 1 Ei, fall jemand kleine Nockerln machen möchte
und so wird´s gemacht…
Die Bohnen über Nacht einweichen lassen…
Den Speck klein schneiden und in einem Topf zerlassen. Wenn der Speck fast fertig ist, die klein geschnittene Zwiebel und anschließend den Knoblauch dazu geben, ich gebe immer noch einen Schuss Wasser dazu, dann brennt es nicht so schnell an. Wenn die Zwiebel glasig wird, die gewaschenen Bohnen hinzugeben dann das Paprikapulver drüberstreuen, so 3-4 Löffelchen. Aufpassen, dass ihr keinen scharfen erwischt, sonst wird´s zu feurig J Durchrühren und sofort mit Wasser ablöschen, da das Pulver ganz schnell anbrennt und dann bitterlich wird.
Jetzt die Möhrenstücke und den Sellerie dazu geben, durchrühren und mit Wasser auffüllen, bis alles knapp bedeckt ist. Salz, Pfeffer, gemahlenen Kümmel und die Lorbeerblätter dazugeben. Ich streue immer noch ein bisschen Majoran drüber, ich finde der Geschmack ergänzt sich wunderbar mit den Bohnen.
Nach ca. 40 Minuten, wenn die Bohnen halb weich sind, die klein geschnittene Wurst dazu geben.
Ca. 20 Minuten weiter kochen lassen. Dann mischt man in einer Tasse 2 Teelöffel Mehl mit 2 Suppenlöffeln saure Sahne, kurz verrühren und in die Suppe geben, gut rühren, damit es nicht verklummt.
Nockerln (als Suppeneinlage)
Für die Nockerln mischt man in einer Tasse 3-4 Teelöffel Mehl, 1 Ei und ein bisschen Salz, bis eine zähflüssige Masse entsteht. Diese dann mit Hilfe eines kleinen Löffels in die kochende, fast fertige Suppe geben und kurz ziehen lassen. (Sie sollten so ca. 0,5 cm groß sein)
Vorm Servieren abschmecken und mit frischer Petersilie servieren.
Tip: in der ungarischen Küche wird oft noch Petersilienwurzel beim Kochen dazu gegeben, die aber vorm servieren, genau wie der Sellerie und die Lorbeerblätter, wieder rausgenommen wird. Sie dienen nur zur geschmacklichen Verfeinerung.
… ich glaub das nächste Mal backe ich noch ein herzhaftes Brot dazu…
Die Bohnen über Nacht einweichen lassen…
Den Speck klein schneiden und in einem Topf zerlassen. Wenn der Speck fast fertig ist, die klein geschnittene Zwiebel und anschließend den Knoblauch dazu geben, ich gebe immer noch einen Schuss Wasser dazu, dann brennt es nicht so schnell an. Wenn die Zwiebel glasig wird, die gewaschenen Bohnen hinzugeben dann das Paprikapulver drüberstreuen, so 3-4 Löffelchen. Aufpassen, dass ihr keinen scharfen erwischt, sonst wird´s zu feurig J Durchrühren und sofort mit Wasser ablöschen, da das Pulver ganz schnell anbrennt und dann bitterlich wird.
Jetzt die Möhrenstücke und den Sellerie dazu geben, durchrühren und mit Wasser auffüllen, bis alles knapp bedeckt ist. Salz, Pfeffer, gemahlenen Kümmel und die Lorbeerblätter dazugeben. Ich streue immer noch ein bisschen Majoran drüber, ich finde der Geschmack ergänzt sich wunderbar mit den Bohnen.
Nach ca. 40 Minuten, wenn die Bohnen halb weich sind, die klein geschnittene Wurst dazu geben.
Ca. 20 Minuten weiter kochen lassen. Dann mischt man in einer Tasse 2 Teelöffel Mehl mit 2 Suppenlöffeln saure Sahne, kurz verrühren und in die Suppe geben, gut rühren, damit es nicht verklummt.
Nockerln (als Suppeneinlage)
Für die Nockerln mischt man in einer Tasse 3-4 Teelöffel Mehl, 1 Ei und ein bisschen Salz, bis eine zähflüssige Masse entsteht. Diese dann mit Hilfe eines kleinen Löffels in die kochende, fast fertige Suppe geben und kurz ziehen lassen. (Sie sollten so ca. 0,5 cm groß sein)
Vorm Servieren abschmecken und mit frischer Petersilie servieren.
Tip: in der ungarischen Küche wird oft noch Petersilienwurzel beim Kochen dazu gegeben, die aber vorm servieren, genau wie der Sellerie und die Lorbeerblätter, wieder rausgenommen wird. Sie dienen nur zur geschmacklichen Verfeinerung.
… ich glaub das nächste Mal backe ich noch ein herzhaftes Brot dazu…
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